Der Landesvorsitzende Daniel Hackenjos in der FAZ vom 28.10.2017

Samstag, 28. Oktober 2017


In der Printausgabe vom 28.10.2017  berichtet die FAZ von einer Veranstaltung  zur Analyse der Bundestagswahl des Bundestagsabgeordneten  Matern von Marschall. Im Rahmen dieser Veranstaltzung wird der Landesvorsitzende der MIT Daniel Hackenjos wie folgt zitiert:

In Vogtsburg im Kaiserstuhl hat der Bundestagsabgeordnete Matern von Marschall zur Analyse des Wahlergebnisses in das „Rössle“ eingeladen. Der Name Angela Merkels fällt während der zweistündigen Diskussion nicht. Von Marschall schildert die deprimierte Stimmung in der Bundestagsfraktion und bittet darum, nun „klug“ zwischen parteipolitischen Themen und Fragen an die Jamaika-Sondierungen zu unterscheiden. Ende des Jahres gebe es ja noch einen Bundestagsparteitag. Doch die langgedienten Ortsverbands- vorsitzenden und Gemeinderätewollen das nicht so trennen. Es meldet sich Daniel Hackenjos zuWort, ein Kiesunternehmer und zudem der Landesvorsitzende der CDU-Mittelstandsvereinigung in Baden-Württemberg: „Erstaunlich, mit welcher Brutalität die CDU in Berlin hingeht und das Ergebnis nicht erklärt. Warum wir so viel verloren haben, dazu habe ich nichts gehört“, sagt Hackenjos.

Im „Rössle“ weist Hackenjos darauf hin, dass der profilierte Innenpolitiker Armin Schuster im benachbarten Wahlkreis Lörrach-Müllheim ja sogar zehn Prozent seiner Erststimmen verloren habe. „Wenn selbst dem Armin Schuster nichts mehr abgenommen wird, dann vertrauen die Wähler den Personen an der Spitze in Berlin offenbar nicht mehr.“